ALVA Kataloge
2009-01-21 12:37:58

Hygienesiegel für Gebläsekonvektoren:

GEA schafft es als erster

Das Institut für Lufthygiene in Berlin attestiert, dass beim GEA Flex-Geko die Hygieneanforderungen gemäß VDI 6022 erfüllt werden.

Dass die Gebläsekonvektoren der Serie GEA Flex-Geko einen hygienisch einwandfreien Betrieb ermöglichen, bekam die GEA Happel Klimatechnik GmbH in Herne kürzlich von unabhängiger Stelle bescheinigt. Nach bestandener Baumusterprüfung attestierte das Institut für Lufthygiene ILH Berlin den Umluftmodellen der Serie, dass von ihnen keine Gesundheitsgefährdung ausgeht. Auch die Möglichkeiten zur Wartung entsprechen den Empfehlungen der VDI 6022, die als Basis für die Prüfung herangezogen wurde. „Unser Gebläsekonvektor ist der erste, für den dieser Nachweis durch das ILH erbracht wurde und der in Deutschland mit ‚Hygienenachweis’ erhältlich ist“, berichtet Wolf Hartmann, Geschäftsführer der GEA Happel Klimatechnik. Die Bescheinigung ist auch für den Schweizer Markt relevant, denn inhaltlich entsprechen sich die SWKI VA 104-01 und die VDI-Richtlinie.

Das Institut für Lufthygiene ILH Berlin ist ein Forschungsinstitut, das aus den Berliner Universitäten hervorgegangen ist. Es beschäftigt sich mit Hygieneproblemen an Lüftungsanlagen, sucht technische Lösungsmöglichkeiten und untersucht Geräte auf die Einhaltung von Hygienekriterien. Beim Flex-Geko prüften die Wissenschaftler, ob sich Schmutznester ansammeln und zu potenziellen Keimherden werden können. Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie den kritischen Kunststoffteilen und deren Oberflächen, etwa der Isolierung, dem Kondensatsammler oder beispielsweise dem Filterrahmen und Filtermedien. Das Ergebnis: der GEA Flex-Geko ist „mikrobiell inert“.

fwk

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