KESSEL:
Komfortabler Zugriff auf BIM-Daten
KESSEL bietet Planern ein umfangreiches Serviceangebot für die Auswahl und Auslegung von Entwässerungslösungen. Neben dem Planungs- und Auslegungstool SmartSelect, das mit den Planungsassistenten für Pumpentechnik, Abscheidetechnik und Ablauftechnik ganz unkompliziert zum richtigen Produkt führt, stellt der Entwässerungsspezialist auch BIM-Daten auf verschiedenen Onlineportalen zur Verfügung.
Diese sind nach den aktuellen VDI-Richtlinien erstellt. „Unsere BIM-Dateien sind mit allen wesentlichen Informationen zur professionellen Bemessung und Auslegung angereichert. Dazu zählen auch Angaben zu den vorhandenen Anschlüssen mit Nennweitenangabe sowie die benötigten Arbeitsräume“, erklärt Roland Priller, Leiter Normung und Innovationsmanagement bei KESSEL. „Das ermöglicht Planern eine schnelle und intelligente Vernetzung der Detailplanungen für Wasser-, Abwasser- und Elektronikkomponenten."
Auf www.kessel.de sind alle BIM-Daten unter der jeweiligen Artikelnummer hinterlegt und verfügbar. Darüber hinaus stehen diese auch in der Heinze-BIM-Baudatenbank (www.heinze.de/bim) sowie im Onlineportal von BIMobject (www.bimobject.de) und deren BIM-Bibliothek www.polantis.com zur Verfügung.
Digitale Planungshilfen erleichtern die Projektierung
Zusätzlich bietet KESSEL Serviceangebote wie Erklär- und Montagevideos sowie Seminare. Neben diesem Online-Angebot gibt es auch die Möglichkeit offline mit dem KESSEL_VDI3805-Selector zu arbeiten. Nach dem Download unter www.kessel.de/service/bim stehen dem Nutzer viele Möglichkeiten der komfortablen Produktsuche sowie der Kombination mit geeignetem Zubehör zur Ausleitung in verschiedenen Formaten anwendergerecht zur Verfügung. Planende können alle Dateien in einer Vielfalt an Formaten herunterladen oder direkt in eine BIM-Software wie zum Beispiel Revit importieren. „Mit den Daten können Planer die gewünschte Entwässerungslösung unkompliziert per „Drag & Drop“ in einem BIM-Objekt platzieren, ausrichten und weiterbearbeiten. Das erleichtert die Arbeit erheblich, reduziert Planungsfehler und vereinfach die notwendige Dokumentation des Planungsprozesses“, ergänzt Priller.