Pelletkesselspezialist ÖkoFEN:
Erfolgreiches 1.Halbjahr

Für ÖkoFEN Geschäftsführer Stefan Ortner ist die kontinuierliche Innovation im Sinne einer effizienten, komfortablen und umweltschonenden Pelletheizung zentraler Bestandteil der ÖkoFEN-Unternehmensphilosophie.
© ÖkoFEN
Der renommierte Hersteller von Pelletsheizsystemen ÖkoFEN zieht eine positive Halbjahresbilanz und freut sich über ein Absatzwachstum von über 30 Prozent in Europa. Damit entwickelt sich der Absatz von Pelletsheizungen des österreichischen Spezialisten deutlich besser als der Markt.
Einen besonders hohen Anteil an dieser guten Entwicklung tragen die beiden größten Absatzmärkte Deutschland und Frankreich bei. Hauptumsatzträger sind alle ÖkoFEN-Produkte mit der einzigartigen Pellets-Brennwerttechnik.
Über 50 Prozent des Wachstums der letzten sechs Monate gehen auf das Konto der innovativen Technologie. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit einer Bandbreite von 5-256 kW die breiteste Produktpalette im Segment der Pellets-Brennwertkessel anbieten können.“, so Stefan Ortner, Geschäftsführer von ÖkoFEN. Die bereits sehr frühe Positionierung im Jahre 2004 als Innovationsführer im Themenfeld der Pellets-Brennwerttechnik erweist sich heute als richtig und wichtig und überzeugt in jedem Jahr eine weiter wachsende Anzahl an neuen Heizungsfachpartnern“, führt Stefan Ortner weiter aus.
Als stark exportorientiertes Unternehmen wirft ÖkoFEN stets ein besonderes Augenmerk auf den Absatz in seinen europäischen Märkten. Gerade die besonders innovativen Produkte eröffnen neue Chancen. Auch die Sektorenkopplung von Wärme und Strom ermöglicht die Ansprache neuer Zielgruppe. Aufmerksamkeit erlangen hier vor allem technische Features wie Konzepte für Power2Heat (Photovoltaikstrom in Wärme umzuwandeln) und das des stromautarken Hauses. „Die stromerzeugenden Pelletsheizungen finden europaweit große Beachtung“, erklärt Geschäftsführer Ortner und zeigt sich erfreut über die steigende Anzahl an Installationen der Pellet-KWKs in Österreich, Schweiz, Belgien und den Niederlanden.
Bild: